partizipative Arbeiten

Grundlage sind hierfür nur Menschen, die mitmachen, Papier, Stifte, einfache Alltagsgegenstände. Damit stoße ich kreative Auseinandersetzungen an, mit klaren Spielregeln. Hinzu kommt die nicht alltägliche Nutzung von umgebender Architektur: Ort und Raum als konkrete Bezugsformen, im Verhältnis von Individuum und Masse, Nähe und Distanz, Licht und Schatten. Wenn es gelingt, wird im Zusammenspiel für einen Moment Gesellschaft bewusst erfahrbar. In Verbindung mit einem Transformationsprozess: Wenn Menschen sich gestalterisch kreativ begegnen, egal welche persönliche Geschichte sie mitbringen, verändert sich ihr Blick konstruktiv auf sie selbst, auf die anderen, auf den Raum.


Poetry against conflicts

People from different generations, religions, cultures, or social contexts, with or without disabilities, go on a journey together. Everybody will engage with the topic of… Weiterlesen »Poetry against conflicts

Reflexions-Salons

* Das ist ein offenes Format, in einem geschützten Raum. Alle können daran teilnehmen. Es braucht keinerlei Vorerfahrungen. Ziel ist es, sich und andere besser zu… Weiterlesen »Reflexions-Salons

Gesprächsfäden in die Gesellschaft

Ein Happening als Grundlage: Menschen kommen zusammen, an einem öffentlichen Platz oder einem gesellschaftlichen Ort. Es werden „Fäden“ gesponnen, von einem Satz oder einem Wort… Weiterlesen »Gesprächsfäden in die Gesellschaft